Beim Vergleichen mit anderen Menschen, tendieren wir leider auch dazu, oft das wahrzunehmen, was wir nicht gut können. Wir fokussieren uns auf unsere Schwächen, statt anzuerkennen, worin wir richtig gut sind. Man kann seine Talente leider nicht herbei zaubern. Aber das ist nicht schlimm, denn niemand kann das. Entscheidend ist nur, was wir daraus machen. Trübsal blasen? Das Spiel des Lebens hat verschiedene Karten für uns parat. Wir müssen lernen diese klug auszuspielen.

Tipp: Werde dir deiner Stärken und Schwächen bewusst und fokussiere dich darauf, deine Stärken zu erweitern.

Unter der Spitze des Eisbergs steckt ein noch größerer Eisfelsen: Harte Arbeit. Was steckt denn hinter dieser harten Arbeit? Die Bereitschaft wachsen zu wollen und stetig weiterzukommen. Das bedeutet auch neue Dinge auszuprobieren und nicht jeden Tag dieselbe alte Leier zu machen. Beim Krafttraining ist es doch genauso. Der Muskel benötigt Abwechslung und immer wieder neue Reize um wachsen zu können. Ähnlich ist es mit unserer Weiterentwicklung und dem Weg zum erfolgreich sein.

Tipp: Nimm dir regelmäßig Dinge vor, die du ausprobieren, erfahren oder erlernen möchtest.

Ganz so ernst ist #never skip leg day natürlich nicht gemeint. Jetzt kommt ein ABER. Der Körper ist unser Kapital, was bedeutet, dass wir dieses Kapital gut versorgen müssen. Wir umsorgen diesen Körper oft erst dann, wenn erste Alarmglocken läuten und es ihm nicht gut geht. Erst, wenn sich der erste Bandscheibenvorfall ankündigt, beginnen wir damit, unsere Rückenmuskulatur zu kräftigen. Dem Körper ist mehr geholfen, wenn wir uns den Reminder #never skip leg day so zu Herzen nehmen, dass wir Training und Regeneration in einem gesunden Ausmaß in den Alltag integrieren.

Tipp: Bewege dich regelmäßig. Ob Krafttraining, Laufen oder Spazieren an der frischen Luft - tue deinem Körper etwas Gutes und versorge ihn mit ausreichend Wasser und den notwendigen Nährstoffen.

Oft haben wir Angst davor, große Vorhaben umzusetzen. Doch warum eigentlich? Bei kleineren Vorhaben gelingt es uns doch auch mit einer richtigen Zielformulierung ins Handeln zu kommen und das Ziel zu erreichen. Tagtäglich setzen wir im Berufsleben Vorhaben in die Tat um. Wir haben es also in der Hand aus unseren Vorstellungen, Ziele abzuleiten, um das zu erreichen, was wir wollen. Warum eigentlich dann auch nicht größer denken und ein großes Ziel setzen? Es gibt einige Beispiele, die zeigen, dass man es vom absoluten Sportmuffel zum Marathon-Läufer schaffen kann.

Hier sind wir wieder dabei angelangt, uns stetig weiterzuentwickeln und zu wachsen. Genau das ist der Kern von großen Zielen: Wir wachsen.

Tipp: Mache dir Gedanken darüber, welches Vorhaben du nicht vielleicht größer fassen kannst.

Allzu oft schieben wir unangenehme Dinge, Wünsche oder Träume vor uns her und kommen nicht ins Handeln. Und dabei erinnern uns zahlreiche Sprichwörter daran, dass es wichtig ist, das Leben, das man hat, eigenständig zu gestalten: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Jeder ist seines Glückes Schmied. Der Mensch hat oft ein klares Bild davon, was er haben möchte, aber nicht so sehr, wie genau er es umsetzen möchte.

Tipp: Lege täglich eine to-do/to-make Liste an und mache dir Gedanken, was du heute davon erledigen kannst.

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